Aktuelle Meldungen
Weltkriegsbombe nahe Otto-Zentrale gefunden:
Bauarbeiter stößt beim Baggern auf Blindgänger– 500-Pfund schwere britische Bombe muss entschärft werden
Bundeswehrkrankenhaus muss glücklicherweise nicht geräumt werden
(ch) Unangenehmer Fund auf einer Baustelle im Hamburger Stadtteil Bramfeld. Ein Baggerarbeiter förderte mit seiner Schaufel einen Blindgänger zu Tage. Die 500 Pfund schwer Bombe britischer Bauarbeit soll nach Aussagen des Kampfmittelräumdienstes vor Ort entschärft werden. Gebäude im Radius von 300 Metern um die Fundstelle in der Haldersdorfer Straße herum müssen geräumt werden. Die nahegelegene Otto-Zentrale sowie das Bundeswehrkrankenhaus sollen davon nicht betroffen sein.

Maschine in Produktionshalle brannte:
Feuer kann durch Lüftungsanlage bis zum Dach wandern – Einsatzkräfte bringen Brand schnell unter Kontrolle - Schnelles Handeln der Mitarbeiter verhinderte Schlimmeres
Keinerlei Verletzte zu beklagen – Schadenshöhe noch nicht bekannt
(ch) Ein Maschinenbrand rief am späten Dienstagmittag Feuerwehr und Polizei auf den Plan. In der Werkshalle eines Textilunternehmens war eine Fadenstreckanlage in Brand geraten. Vermutlich aufgrund von Rußablagerungen fing die Maschine Feuer, welches über die Lüftungssysteme sich ausbreiten konnte. Mitarbeiter versuchten noch das Feuer selbst zu löschen, riefen aber auch die Feuerwehr, die rasch mit 35 Kameraden vor Ort war. Unter Atemschutz gelang es den Kräften dann auch zügig die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Im weiteren Verlauf wurde auch die Abluftanlage auf dem Hallendach noch kontrolliert und gekühlt. Verletzt wurde bei dem Brand niemand, zur Schadenshöhe liegen noch keine Informationen vor.

Blitzeis sorgt für schweren Schulbusunfall:
Schulbus gerät auf abschüssiger Straße ins Rutschen und prallt frontal gegen Mauer - 18 Kinder leicht verletzt
Feuerwehr und Rettungsdienst im Großeinsatz - Busfahrer erleidet Schock
(ah) Blitzeis war offenbar die Ursache für einen schweren Schulbusunfall am Dienstagmorgen in Lennestadt-Grevenbrück im Kreis Olpe am Dienstagmorgen: Der mit zahlreichen Kindern besetzte Bus befuhr eine abschüssige Straße, als das Fahrzeug plötzlich ins Rutschen geriet und frontal gegen eine Mauer prallte.
Insgesamt 18 Schüler trugen leichte Verletzungen davon und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht; der Fahrer erlitt einen Schock. Zahlreiche Rettungskräfte wurden zur Unfallstelle gerufen und betreuten die Betroffenen.

Schwerer Arbeitsunfall sorgt für erhebliche Probleme im Berufsverkehr:
Mann wird bei Arbeiten an Schienen von Stahlträger getroffen und lebensgefährlich verletzt - Schienenverkehr am Bahnhof Wilhelmsburg zeitweise komplett gesperrt
Ersatzverkehr eingerichtet - Verletzter wird ins Krankenhaus gebracht
(ah) Ein schwerer Arbeitsunfall auf den Schienen einige hundert Meter vom Bahnhof Hamburg-Wilhelmsburg entfernt hat am Dienstagmorgen für erhebliche Behinderungen im Berufsverkehr in der Hansestadt gesorgt. Ersten Angaben zufolge wurde bei Arbeiten unterhalb einer Brücke im Bereich der Gleise von einem umgestürzten Stahlträger getroffen und lebensgefährlich verletzt. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht, der komplette Schienenverkehr musste gesperrt werden.

Feuer im Kindergarten:
Flammen vernichten Gruppenraum mit allen Spielsachen und greifen auf Dach über
Enorme Hitze lässt sogar Klettergerüst auf angrenzender Wiese schmelzen
(et) Da wird der Schock am Morgen für die Kleinen in einem Kindergarten in Euskirchen (NRW) sicher groß sein.
In der Nacht zu Dienstag war aus bislang unbekannter Ursache in einem Gruppenraum ein Feuer ausgebrochen und hatte sich schnell auf das ganze Zimmer ausgebreitet. Ein Nachbar hatte einen lauten Knall gehört und dann das Feuer bemerkt. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stand der Gruppenraum mit all seinen Spielsachen in Vollbrand und die Flammen hatten bereits auf das Dach übergegriffen.

Toter bei Feuer in Altenheim:
Dichter Rauch zog nach Wohnungsbrand durch Seniorenwohnanlage – Feuerwehr findet brennende Person vor der Wohnung
Rund 25 Bewohner müssen evakuiert werden – Haus vorerst nicht bewohnbar
(et) Bei einem Feuer in einer Seniorenwohnanlage in Geisenheim (Hessen) ist am späten Montagabend eine Personen ums Leben gekommen.
Die Feuerwehr wurde zunächst durch eine automatische Brandmeldeanlage alarmiert, doch schon wenig später bestätigten mehrere Notrufe das Feuer. Beim Eintreffen kamen den Einsatzkräften schon mehrere Pflegekräfte entgegen gerannt. Vor der brennenden Wohnung im ersten Stock fand die Feuerwehr einen brennenden Mann und begannen sofort die Person zu löschen. Doch für ihn kam jede Hilfe zu spät. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.

Weiterer tödlicher Auffahrunfall am Stauende auf Autobahn:
LKW-Fahrer schiebt am Stauende 7,5 Tonner zur Seite und prallt in davorstehenden Sattelzug – LKW-Fahrer stirbt noch in den Trümmern – Feuerwehr mit Plakat „Nicht gaffen – Mitglied werden“
Polizei: „Gaffer mussten Fotos löschen“ – Nach erst problemloser Rettungsgasse bleibt nachrückendes Feuerwehrfahrzeug im Stau stecken
(et) Nach etlichen schweren Unfällen am Montag auf bundesdeutschen Autobahnen, kam es am späten Montagnachmittag auf der A7 am Kirchheimer Dreieck erneut zu einem schweren Unfall, bei dem ein LKW-Fahrer getötet und ein Weiterer schwer verletzt wurde.
Der Fahrer eines Sattelzuges hatte offenbar ein Stauende übersehen und war nahezu ungebremst auf den stehenden Verkehr aufgefahren. Dabei schob er einen 7,5 Tonner nach links in eine Betonleitwand und prallte anschließend in einen davor stehenden LKW. Seine Fahrerkabine wurde dabei völlig zerstört. Der 59-jährige LKW-Fahrer kam bei dem schweren Aufprall ums Leben und konnte nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden. Der Fahrer des 7,5 Tonners wurde schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Autobahn musste in Richtung Norden bis in den späten Abend voll gesperrt werden.

Ungewöhnlich schwere Unfallserie legt Verkehr auf der A1 in Richtung Hamburg für lahm:
Nach LKW-Unfall am Morgen, zwei weitere teils schwere Unfälle am Stauende am Nachmittag – Am Abend schiebt LKW einen Kleintransporter am Stauende in Gefahrgutlaster - Transporter wird auf die Hälfte seiner Größe zusammen gestaucht - Sperrung für Bergungsarbeiten bis in die Nacht
Alle vier Unfälle im Kombiangebot - LKW fährt auf Liegenbleiber auf Standstreifen - 40 Tonner fährt auf 7,5 Tonner auf, kurz danach rast Kleintransporter auf stehenden LKW – Fahrer des Kleintransporters wird schwer eingeklemmt – Weiterer Schwerverletzter bei Unfall am Abend
(et) Eine ungewöhnlich schwere Unfallserie hat den Verkehr auf der A1 in Niedersachsen vom Montagmorgen bis in die Nachtstunden in Richtung Hamburg lahm gelegt. Die Bergungsarbeiten sollen sich bis in die Nacht hinziehen.
Vorausgegangen war am Morgen ein Unfall, als ein LKW auf einen liegengebliebenen LKW auf dem Standstreifen auffuhr. Im dahinter entstandenen Stau raste am Mittag ein mit Stahlteilen beladener Sattelzug auf einen 7,5 Tonner. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Eine halbe Stunde später raste rund zwei Kilometer dahinter ein Kleintransporter fast ungebremst auf einen stehenden Sattelzug. Der Fahrer wurde dabei schwer eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Er wurde schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei sperrte die Autobahn daraufhin ab der Anschlussstelle Stuckenborstel komplett.

LKW-Großkontrolle mit erschreckenden Ergebnissen:
Tickende Zeitbombe mit mehreren gebrochenen Bremsscheiben (on Tape) wird sofort stillgelegt
Weiterem überladenem LKW wird Weiterfahrt untersagt und muss abgeladen werden – Etliche Lenkzeitüberschreitungen
(et) Eine Großkontrolle des gewerblichen Güterverkehrs hat am Montag erschreckende Zustände ans Tageslicht gebracht.
Polizeifahrzeuge und Motorradstreifen reihten sich am Montagmorgen in beide Fahrtrichtungen in den fließenden Verkehr auf der A1 im südlichen Niedersachsen ein und leiteten verdächtige Fahrzeuge auf einen Autohof bei Lohne. Dort wurden die Fahrzeuge von Spezialisten und Kontrolleuren der Polizei unter die Lupe genommen. Und die Ergebnisse sprechen für sich. An einem türkischen LKW waren am Auflieger fast alle Bremsscheiben gebrochen. Diese tickende Zeitbombe wurde an Ort und Stelle stillgelegt und auch ein anderes Fahrzeug, dass mit Absperrmaterial hoffnungslos überladen war, musste erst soweit abgeladen werden, bis das Gesamtgewicht nicht mehr überschritten war, bevor die Weiterfahrt erlaubt werden konnte. Außerdem mussten die Beamten mehrere Verstöße gegen die erlaubten Lenkzeiten ahnden. Die Polizei zeigte sich erschüttert, aber auch zufrieden mit der Kontrolle und wird dies in unregelmäßigen Abständen wiederholen.

Tödlicher Frontalzusammenstoß:
Pkw und Kleintransporter prallen auf Landstraße zusammen - Ein Toter und zwei Schwerverletzte
Genauer Hergang noch unklar - Beide Insassen des Kleintransporters erleiden schwere Verletzungen - 83-jähriger Pkw-Fahrer kommt ums Leben
(ah) Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Rheinhessenstraße zwischen den Mainzer Stadtteilen Hechtsheim und Ebersheim ist am Montagvormittag ein 83-Jähriger ums Leben gekommen. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt.
Ersten Angaben zufolge prallten aus bislang ungeklärter Ursache der Pkw des Rentners und ein Kleintransporter zusammen, wobei der Rentner und eine der beiden Insassen des Transporters eingeklemmt wurden. Rettungskräfte befreiten die Unfallopfer; für den 83-Jährigen kam jedoch jede Hilfe zu spät. Beide Personen aus dem Kleintransporter erlitten schwere Verletzungen.
